Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben wollen, müssen Wellbeing zu einer strategischen Priorität machen. Warum? Weil nur gesunde, motivierte und kreative Köpfe langfristig gut arbeiten können (bzw. wollen).
Wer kennt die Thematik nicht: Mitarbeiter*innen empfinden sich als "Lohnsklaven". Sie machen ihren Job nur (noch) wegen des Geldes. Gewissenhafte, feinfühlige Mitarbeiter*innen, die etwas bewegen wollen, stoßen immer öfter an ihre (mentalen) Grenzen. Generation Y kündigt Umfragen zufolge bereits im ersten Jahr der Beschäftigung und sind gar nicht leicht zu halten. Woran liegt das bzw. was können Führungskräfte tun? Eine Schlüsselkompetenz ist Wellbeing. Schon der Name wirkte bei Entscheidungsträgern häufig abschreckend - niemand wollte Gefahr laufen, "unproduktives Nichtstun" zu unterstützen. Mittlerweile wird immer klarer, dass es sich um eine wesentliche Zukunftskompetenz handelt, die es zu praktizieren gilt.
Wellbeing ist kein statisches Konzept – vielmehr ein Zusammenspiel aus individueller Resilienz, zwischenmenschlicher Verbundenheit und (Organisations-)Kultur. Genau hier setzen unsere Formate an. Ob offene Workshops, maßgeschneiderte Inhouse Programme, Retreats oder Interventionen zur Transformation – wir integrieren wissenschaftlich fundierte Konzepte mit Kreativtechniken, Embodiment-Strategien und künstlerischen Impulsen. Dabei gehen wir auf die Menschen im System ein. Jede Session ist ein bisschen anders, abhängig von den Teilnehmer*innen, der Gruppendynamik, der Tagesverfassung und ja - auch von der Jahreszeit und vom Wetter. Wir arbeiten gerne experimentell, interaktiv, für manche überraschend "anders".
Heuer bieten wir erstmals offene Formate - in einer traumhaften Location: im Museum. Der Salon des Künstlerhaus Wien steht uns offen für eine ganz besondere Workshop-Reihe. Wir freuen uns auf die Kooperation und auf Sie. Infos finden Sie bei unseren Wellbeing Workshops (Button klicken). Für Inhouse Formate kontaktieren Sie gerne Dr. Christina Merl.
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